HOTELMARKETING

Ohne Herzklopfen und langfristiges Denken geht gar nichts.

Faszination Hotellerie

Schon in jungen Jahren faszinierte mich die glamouröse Welt der Grand Hotels.

Aber auch kleinere, feine Hotels, die mit viel Liebe und Herzblut geführt werden, begeistern mich. Das treibt mich um. Ich wollte unbedingt in dieser Branche arbeiten. Wie sollte es anders sein, startete ich Ende der 80er Jahren eine klassische Hotelausbildung. Es war sehr anstrengend. Aber schön und aufregend!

Es zog mich hinaus in die Welt. So ging ich nach London und bekam eine Stelle im berühmten „The Savoy Hotel“ und arbeitete dort mehrere Jahre und sammelte wertvolle Berufserfahrung. Und erlebte Hotellerie in Perfektion.

Viele weitere spannende Hotels prägten meine Berufsjahre.  

Ich wollte mich weiter entwickeln, also begann ich ein klassisches Studium der Betriebswirtschaftslehre. Mein Schwerpunkt? Natürlich Marketing.

Warum ausgerechnet Marketing? Natürlich weil, der Schlüssel zum Unternehmens-erfolg doch meistens im Marketing zu finden ist. Denn nur hier liegt die Chance, etwas Besonderes bei den Menschen zu bewirken, nämlich dass sich ein anderer nur für Sie und niemand anderen entscheidet.

Nun arbeitete ich viele Jahre – als Kundenberatern in namhaften Münchener Werbeagenturen.

Mittlerweile vereine ich meine beiden Leidenschaften: Hotellerie & Werbung.

Es geht mir darum, individuelle Ideen und intelligente Konzepte für meine Kunden zu erarbeiten, damit Sie sich ganz klar von Ihren Konkurrenten unterscheiden.

 

 

Leistungsangebot kikignuege Werbung. Hotelmarketing im Überblick

  • Entwicklung von USP/ Alleinstellungsmerkmalen
  • Erstellung von strategischen Marketingkonzepten auf Basis des Alleinstellungsmerkmales
  • Zielgruppenanalyse/ Erstellung von Personas
  • Corporate Design
  • Vermarktungsstrategien (Optimierung Online Portale z.B.)
  • Entwicklung und Umsetzung von Werbekampagnen und Werbematerialien
  • Professionelle Begleitung von Fotoshootings im gesamten Hotel inkl. Szenendarstellung und Fotostory
  • Pressearbeit (Erstellung von Pressetexten, Kontaktaufnahme mit den Journalisten und Verlagen)
  • Erarbeitung eines Jahres-Aktionsplanes
  • Detailplanung der einzelnen Aktionen (inkl. Messeplanung)
  • Internet-Auftritt überarbeiten/neu erstellen
  • Online Marketing (Newsletter, Google AdWords, SEO SEA)
  • Social Media Marketing mit Focus auf Instagram und Pinterest
  • Klassisches Digital Projektmanagement
  • Aufbau der eigenen Kanäle
  • Recherche von Themen, Trends und Inhalten
  • Erstellung und Betreuung von Influencer Kampagnen
  • Erstellung von Redaktionsplänen, Veröffentlichung und Monitoring
  • Konzeption, Durchführung & Monitoring von Kampagnen z.B. auf Facebook, –Instagram und Google
  • Erfolgsmessung von festgelegten Zielen & KPI´s via Reporting und Management Summary

 

 

Zusätzlich, falls gewünscht:

  • Interieur-Optimierung generell (in Zusammenarbeit mit Innenarchitekten)
  • Ist-Analysen (in Zusammenarbeit mit Unternehmensberatungen

 

Sie erzählen mir, wo der Schuh drückt und dann überlegen wir gemeinsam eine Lösungsstrategie. Der erste Beratungstermin ist kostenfrei.

Ich freue mich auf Ihren Anruf! 

Eine Banane ist viel mehr als eine Banane.

Wir müssen uns verneigen vor dem genialen Kopf, der das 1944 erkannt hat: Er machte aus seiner Banane, die keinerlei Alleinstellungsmerkmale gegenüber anderen Bananen besaß, einfach eine Marke.

Dafür nutzte er lediglich Markenkommunikation, die auf einer klaren Positionierung basierte. Mehr nicht. Er hätte die Banane auch kerzengerade machen können. Oder anders einfärben können. Oder durch Züchtung ihren Vitamingehalt steigern können. Alles nice to have. Aber er hat es ich viel einfacher gemacht und es geschafft, durch die simple wie geniale Kommunikation von banalen Produkteigenschaften, eine Zweiklassengesellschaft für Bananen zu errichten: Chiquita-Marken-Bananen, die natürlich mehr kosten, auf der einen und ganz gewöhnliche Bananen, die deutlich weniger kosten, auf der anderen Seite. Das Schöne daran, eine gut positionierte Marke zu sein, merkt man etwa dann, wenn man seine Preise erhöht und kaum jemand seiner geliebten Marke den Rücken kehrt. Wir sprechen dann von Markentreue und Preistoleranz.

CREATIVE TISSUE SESSION

Auf Tuchfühlung mit dem Kern des Problems.

Wie wir gemeinsam in Creative Tissue Sessions, also den sogenannten klassischen Marketingworkshops, zum Kern Ihrer Herausforderungen vordringen und uns die ideale Basis für wirksame Lösungen erarbeiten.

Mir gefällt die Vorstellung, eng mit einem Auftraggeber zusammenzurücken und sich gemeinsam über ein Problem zu beugen. Deshalb nenne ich meine Workshops viel lieber Creative Tissue Session. Der Name „Tissue Session“ kommt nicht etwa von den Taschentüchern, nach denen ein zu Tränen gerührter Chef greift, wenn ich ihm das Wesen seiner Marke in einen einzigen Satz hinein-verdichte. Sondern vom Tissue Paper genannten Transparentpapier, auf dem Werbeagenturen früher ihre groben Skizzen präsentiert haben.

Stimmt. Ich komme nicht mit leeren Händen, sondern habe immer schon erste Gedanken und Ideen im Kopf. Zusammen mit all dem, was ich von meinen Auftraggebern erfahre, kommen wir gemeinsam zu Ergebnissen.

Es geht natürlich auch anders, aber meine langjährige Erfahrung zeigt mir, dass es keinen besseren Weg gibt, eine Aufgabe zu lösen, als sich gemeinsam mit allen wichtigen Mitarbeitern hinzusetzen. Der finale Entscheider sollte natürlich einer von ihnen sein, denn Marke(ting) ist Chefsache.

Gemeinsam stellen wir uns der Aufgabe und den Fragen, was das eigene Produkt so großartig macht, betrachten es durch die Augen des Wettbewerbs, finden heraus, wer die Menschen sind, für die es gemacht ist und überprüfen die Benefits noch einmal kritisch. Wir stellen uns das Produkt als Mensch vor und ergründen, welche Persönlichkeit es hat, und warum sich ein Kunde ausgerechnet für unser Produkt entscheiden sollte. Wenn unser Produkt neben einem halben Dutzend ähnlicher Angebote im Regal steht, was lässt den Kunden zielsicher zu unserem greifen? Und was nicht?

Ein jedes Produkt wird von äußeren genauso wie von inneren Faktoren bestimmt. Beide Perspektiven fließen ein in den Prozess, den ich das Verdichten auf die Kernidee nenne. Ob nun eine Idee oder ein Versprechen, das ist je nach Produkt verschieden. Aber in beiden Fällen geht es am Ende um einen harten und unverwechselbaren Kern, der unteilbar ist. In diesem Verdichtungs-Prozess sehe ich den Schwerpunkt meiner Arbeit.

Mit dem definierten Markenkern in den Händen können wir von den größten bis hinein in die kleinsten Maßnamen alles steuern, was die Marke nach vorne bringt.

Damit dieser Prozess weniger abstrakt klingt, skizziere ich ihn hier einmal grob an:

Teil 1: Die Vorbereitung der Creative Tissue Session

> Am Anfang steht das Kundenbriefing, das die zu lösende Aufgabe definiert. Bereits hier gebe ich sehr gerne meinen Input.

> Das Re-Briefing. Ein wichtiger Schritt, in dem wir zusammen das konsolidierte Briefing freigeben. Der Startschuss für meine Arbeit.

> Analyse und Prognose

Aus den Bedürfnissen der Marktteilnehmer, dem unmittelbaren und mittelbaren Wettbewerb und allen Instanzen, die zwischen Ihrem Produkt und dem Kunden stehen, ermittle ich eine Ist-Analyse als Grundlage für unsere Creative Tissue Session.

Das nötige Material dazu sollte natürlich im Vorfeld vom Auftraggeber kommen. Dazu gehören die Unternehmensphilosophie, Informationen zu Produkten, Vertriebswegen und zum Wettbewerb, aktuelle Marketingaktivitäten usw.

Teil 2: Die Creative Tissue Session itself

> Wir verinnerlichen gemeinsam die zuvor erstelle Analyse.

> Zusammen definieren wir das zu lösende Problem im Detail.

> Entsprechend legen wir die generellen Ziele und die einzelnen zu konzipierenden Maßnahmen fest.

> Jetzt passierts: Wir erarbeiten – je nach Aufgabenstellung – den Markenkern, die Positionierung und/oder die Leitidee.

Teil 3: Die Nachbereitung

> In einer Creative Tissue Session passiert eine Menge. Wichtig ist, dass im Eifer des geistigen Gefechts nichts verlorengeht. Also stelle ich die Ergebnisse samt der Zwischentöne übersichtlich in einem Booklet zusammen.

Es enthält alle Antworten auf das zuvor formulierte Briefing.

BRANDKEY

Der Brandkey. Oder: Mit dem richtigen Schlüssel in der Hand kann man alle Türen öffnen.

Wie wir in 9 klar definierten Schritten gemeinsam zum Markenkern vordringen – und damit tief in die Köpfe der Menschen, die unsere Marke begehren sollen.

Warum es so viel Marketing-Englisch gibt? Ganz einfach: Die Amerikaner haben das moderne Marketing erfunden, und wir Europäer kupfern bis heute brav ab. Trotzdem möchte hier gerne ich einen wichtigen Begriff erklären:

Er ist geradezu das Schlüsselwerkzeug der Marketing-Strategen, um systematisch die Positionierung einer Marke oder eines Produkts zu erarbeiten. Mit dem Ziel, eine effektive und effiziente Kommunikationsstrategie definieren zu können.

Für den Brandkey gibt es einige Übersetzungsversuche: „Marketing-Management-Plan“ oder „BrandBox“. Da bleibe ich lieber beim Original.

Brandkey also. Worum geht’s? Um neun Schritte, die ich mit meinen Kunden gehe. In gemeinsamen Workshops, den Creative Tissue Sessions. Um gemeinsam zum Markenkern vorzustoßen. Und los!