EIN BEITRAG ZUM THEMA WORK

Mit der Erkenntnis nämlich, dass es auf die rich=ge Strategie und langfris=ges Denken ankommt. Also: Wie stelle ich mich auf? Und wie geht es dann weiter? Das frage ich mich sofort nach meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau. Ich spüre das Verlangen, mehr zu bewirken und sammle wertvolle Berufserfahrung im hek=schen London. Zwei Jahre später starte ich in München voller Ungeduld mein BWL-Studium mit Schwerpunkt Marke=ng.Warum ausgerechnet Marke=ng? Gegenfrage: Warum lesen Sie diesen Text? Rich=g. Weil Sie und ich erkannt haben, dass im Marke=ng so oV der Schlüssel zum Unternehmenserfolg liegt. Die Chance, genau das bei den Menschen zu bewirken, dass sie Ihr Produkt kaufen oder Ihre Dienstleistung in Anspruch nehmen lässt. Und dass immer wieder. In Werbung und Marke=ng blühe ich auf. Zuerst als Beraterin und Konzep=onerin in namhaVen Münchener Werbeagenturen, dann mit meiner eigenen Gründung. Kikignuege Werbeagentur. Mit den Schwerpunkten Marke=ng, Werbung und Kommunika=on (geht das präziser, besonderer??) und mit der Erkenntnis, dass LeidenschaV und Verbindlichkeit die größten Hebel sind, mit denen wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen können. Egal, was für Trends und Busswords gerade durch die Marke=ng-Presse summen – die Bekenntnis zu meinen Grundwerten hat mich und meine Kunden immer wieder zum Erfolg gefüht. Auch und gerade in schwierigen Situa=onen. Und zu immer neuen Kontakten. Seit 2009 suchen mehr und mehr mi_elständische Entscheider meinen Rat und lernen begeistert, wie sie strategisch und opera=v mehr aus ihrer Marke=ng-Kommunika=on herausholen. Mir bedeutet es viel, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die das Große Ganze im Blick haben und nicht nur die nächsten Quartalszahlen. Menschen, die sich selbst, ihrer Marke und meinem Know-how vertrauen, wenn ich sage: Wertschöpfung ist immer langfris=g. Denn alles andere ist keine.

Work

EIN BEITRAG ZUM THEMA WORK Mit der Erkenntnis nämlich, dass es auf die rich=ge Strategie und langfris=ges Denken ankommt. Also: Wie stelle ich mich auf?…

PHILOSOPHY

EIN BEITRAG ZUM THEMA PHILOSOPHIE. Mit der Erkenntnis nämlich, dass es auf die rich=ge Strategie und langfris=ges Denken ankommt. Also: Wie stelle ich mich auf?…

SERVICE

EIN BEITRAG ZUM THEMA SERVICE Mit der Erkenntnis nämlich, dass es auf die rich=ge Strategie und langfris=ges Denken ankommt. Also: Wie stelle ich mich auf?…

PHILOSOPHY

EIN BEITRAG ZUM THEMA PHILOSOPHIE. Mit der Erkenntnis nämlich, dass es auf die rich=ge Strategie und langfris=ges Denken ankommt. Also: Wie stelle ich mich auf?…

PHILOSOPHY

EIN BEITRAG ZUM THEMA PHILOSOPHIE. Mit der Erkenntnis nämlich, dass es auf die rich=ge Strategie und langfris=ges Denken ankommt. Also: Wie stelle ich mich auf?…

PHILOSOPHY

EIN BEITRAG ZUM THEMA PHILOSOPHIE. Mit der Erkenntnis nämlich, dass es auf die rich=ge Strategie und langfris=ges Denken ankommt. Also: Wie stelle ich mich auf?…

Zum Glück hat sich Mona Lisa nicht selbst gemalt.

Naming und Positionierung einer mittelständischen Kommunikationsagentur aus Nürnberg.

Zugegeben, es klingt schon eigenartig: Eine Kommunikationsagentur gibt sich nicht einfach selbst einen Namen und einen neuen Look? Hm. Vielleicht aus gutem Grund. Man ist sich selbst viel zu nah und hat nicht den Blick aus der Distanz, der alles zurechtrückt und in den richtigen Kontext bringt. Auch, wenn man vielleicht schon 20 Jahre erfolgreich am Markt ist und schon mehrere Transformationen gemeistert hat. Die Führungsmannschaft erkennt schnell, dass es mit neuer Technik, einem Umzug und einigen neuen Leuten nicht getan ist – und stellt ein internes Projektteam zusammen. Ein komplett neues Erscheinungsbild soll her. Das volle Programm: Logo, Name, CI und CD und natürlich die Website. Schon kommen die Fragen: Was sind unsere Stärken? Was unser Wesen? Unser Charakter? Wie formulieren wir unsere gemeinsame Vision? Haben wir überhaupt eine? Wie wecken wir intern und wie fühlt es sich an, mit uns zu arbeiten? Immer mehr Post-its füllen die Wände. Erst eine Creative Tissue Session zur Positionierung und ein zusätzlicher Blick von außen – „Hallo, ich bin Kirsten Gnüge“ – bringt die nötige Klarheit und vor allem den nötigen Konsens. Erste Frage: Wer sind wir und wofür stehen wir? Und wie wollen wir von unseren Kunden erlebt werden? Erst mit dieser klaren Positionierung ist es m.glich, die Texter mit einem spitzen Briefing ans Naming und die Grafiker mit einer klar definierten Richtung an die Gestaltung zu setzen. So ergibt sich Schritt für Schritt ein eindeutiges und unverwechselbares neues Erscheinungsbild.